Lebenslauf

Lebenslauf

Name: Utz Anhalt

Geburtstag: 19.3.1971

Geburtsort: Hannover

Schulbildung:

1977 Einschulung in der Grundschule Kolenfeld

1990 Abitur am Hölty-Gymnasium Wunstorf
1990-1991 Zivildienst Johanniter-Unfall-Hilfe/ Schwerstbehindertenbetreuung

Studium und danach:
Ab 1991 Geschichte und Politik Schwerpunkt historische Anthropologie von Mensch und Wildtier.

1996 Reise nach Venezuela, 2000 Ostafrika mit Schwerpunkt indigene Kulturen, 2007 Aufenthalt bei Indianern des Südwestens der USA, vor allem Apachen, Navajos und Comanchen, 2010 / 2011 Indien / Thailand - Verhältnis Mensch / Tiger.

Ab 2000 verantwortlicher Redakteur und Mitherausgeber der Sopos (www.sopos.org). 4.Januar 2000 Magister Artium (M.A.) Geschichte und Politik an der Universität Hannover mit sehr gut (Magisterarbeit im historicum.net unter Hexenforschung).

Veröffentlichungen über Wolf und Mensch – unter anderem Wolfmagazin, Abenteuer Wissen 2003, Welt der Wunder 2005 (Dreh im Museum für Völkerkunde Hamburg), Galileo Mystery 2007, History Channel 2009, Planetopia 2010.

Ab 2002: Praktikum bei GEO, Dissertation, Recherche Zoos, Natur- und Völkerkundekundemuseen, Vortragsreisen und Seminare im deutschsprachigen Raum, Uni, VHS und Bildungsverein. Überseemuseum Bremen „Asiatische Medizin – Die andere Seite des Artenschutzes“. 2006 Seminarleitung an der Universität Hannover „Der Mythos vom edlen Wilden“, Schamanismusforschung. Februar 2007: Abschluss der Dissertation mit magna cum laude (Dissertation als E-Text in der TIB-Hannover). Veröffentlichungen zur Zoogeschichte unter anderem in der taz, Musuem aktuell, NDR, Radio Bremen, der HAZ.

Seit 2002 diverse Publikationen print und Online, Vorträge zum Beispiel „Tabubruch Kindermord? Die Entmenschlichung des Menschen als Voraussetzung des Völkermordes“, „Aus der Haut – Drogenerfahrungen und Werwolfmythos“, „Darwin ist unschuldig – Warum Rassismus in Deutschland mit Darwin wenig zu tun hat“ auf dem Kongress „Die erschöpfte Theorie? Evolution und Kreationismus in den Wissenschaften“,„Vollbild anzeigenTiere und Menschen als Exoten“, „Totenkopf und Stundenglas – Die Symbolgeschichte der Piratenflagge“, „Von Menschen ausgerottete Tierarten der Neuzeit“, „Der exotische Körper – Die Ästhetisierung des Rassismus“ .  Wissenschaftliche Mitarbeit in Dokumentationen zu Wolf und Mensch für ZDF , History Channel, Pro7, NTV, MTV, Sat1. Wissenschaftliche Beratung der Dokumentation “Pupenjungs” über Fritz Haarmann. 2012 Bücher über das Borderlinesyndrom und die Geschichte von Wolf und Mensch in Arbeit.

frühere Tätigkeiten:
Presse (siehe oben), NGO (Fundraising für NABU, WWF und Greenpeace, Mitglied in der ZGAP, Pädagogik (Kinderschutzbund Hannover e.V., pädagogischer Gestalter der Aktionsgemeinschaft Artenschutz e.V., Nachhilfeschulen, Schülerstadtführungen zu Fritz Haarmann, Behindertenbetreuung), eigene Geschichten und Plastiken.

Praktika:

1997 Museum Hexenbürgermeisterhaus Lemgo

1998 Museum für Völkerkunde Hamburg
2000 GEO

Sprachen:
Gute Englischkenntnisse (vertieft bei geisteswissenschaftlicher Literatur), Auslandserfahrung in England, Schottland, USA, Indien, Tansania und Uganda. “Radebrechen” in Kisuaheli. Einblicke in venezolanisches Spanisch, großes Latinum.

EDV:
publizistischer Anwender, professionelle Recherche in Windows XP, Datenbanken, Photoshop und Internet, Scanner, jounalistische Kommunikation, Recherche und Analyse in social networks.

Interessen:
Outdoor-Trecking, Reisen, Tiere, Plastiken, Malen, Fotografieren

Alte Vorträge, Seminare und Veröffentlichungen

Lesungen

1.) 1997 Lesungsreihe „Die Todesblume“ im Palais, Hannover Linden mit Bilder- und Skulpturenausstellung, Cafe Elchkeller, Hannover-Nordstadt, Cafe Callinn

2.) 1998/1999 Lesungsreihe „Geschichten aus dem Schattenreich“ im Cafe International, Faust, Hannover-Linden, Chez Heinz, Hannover-Linden

3.) 1999 Lesungen im Cafe Kreuzberg in Göttingen zu Angst und Krieg

4.) 2004 Cafe Buenos Aires in Hamburg/Ottensen

Eduardo Galeano – Die offenen Adern Lateinamerikas

5.) 2005/2006 Lesungen mit eigenen fantastischen Geschichten in Hannover

Öffentliche Vorträge

1.) Cafe Elchkeller im

Rahmen der Universität von unten

1994 Vortrag über Werwölfe, Vampire und Hexen

2.) Cafe Elchkeller im Rahmen der Filmnacht

1994 Der Zombieglaube auf Haiti

3.) Pavillon Hannover

Genova Libera – Vortrag, Podiumsdiskussion und Fotoausstellung zu den

Protesten gegen den G 8 Gipfel 2001und der Ermordung von Carlo Giullianni 2001,

auch als Redebeitrag bei Demonstrationen zur Solidarität mit den politischen Gefangenen von Genua

4.) Hochschule für bildende Künste Hamburg 2002

Kodozent von Ute Jansen zum Thema „Satyre – Einführung in die Magiegeschichte

Europas“

5.) Zoo-AG Bielefeld 2001

Bürger im Raubtierhaus – Zoologische Gärten im 19. Jahrhundert

6.) Zoologische Gesellschaft für Arten- und Populationsschutz e.V.

Jahreshauptversammlung 2002

Ausgestorbene Tierarten in den Zoos des 19. Jahrhunderts

Jahreshauptversammlung 2005

Falkland-Fuchs und Beutelwolf – Von Menschen ausgerottete Tierarten der Neuzeit

7.) Brehm Gedenkstätte in Renthendorf September 2003

Alfred Edmund Brehm und Carl Hagenbeck

8.) Wanderausstellung der Aktionsgemeinschaft Artenschutz e.V. im Blühenden Barock Ludwigsburg September 2003

Der Vampir und die Vampirfledermaus – Die Biologisierung eines Mythos

Der Beutelwolf – Artenschutz und soziale Emanzipation

Die Geschichte der Zoos

9.) S.8. im April 2004

Ausgerottete Tierarten

10.) Wildtier- und Artenschutzstation Sachsenhagen 2005

Die reale Lost World – Von Menschen ausgerottete Tierarten der Neuzeit

11.) Industrie- und Filmmuseum Wolfen März 2005

Die reale Lost World – Von Menschen ausgerottete Tierarten der Neuzeit

12.) Jahresversammlung der Europäischen Vereinigung für Totentänze e.V. 2004

Totenkopf und Stundenglas – Zur Symbolgeschichte der Piratenflagge

13.) Kamenz – Museum der Westlausitz November 2005

Ausgerottete Tierarten der Neuzeit

14.) Wolfsbüro Rietschen 15.07.2006

Werwölfe - Die gemeinsame Geschichte von Wolf und Mensch

15.) Die erschöpfe Theorie? Evolution und Kreationismus in den Wissenschaften Juni 2007

Darwin ist unschuldig- Warum Rassismus in Deutschland mit Darwin wenig zu tun hat

16.) Zug der Erinnerung, Hannover Gedenkstätte Ahlem, Januar 2008

Tabubruch Kindermord? Die Entmenschlichung des Menschen als Voraussetzung des Völkermordes

17.) Region Hannover April 2009 zu “60 Jahre Grundgesetz”

Krieg für Menschenrechte?

18.) Darwin-Kongress Universität Siegen, September 2009 Zoos, Darwin and the natural understanding of bourgeois understanding

19.) Neanderthalmuseum Mettmann, September 2009, Werwölfe, Raubtiergötter und Schamanen

20) Kreismuseum Bad Liebenwerda, November 2009, Werwölfe - Die gemeinsame Geschichte von Wolf und Mensch

Vorträge 2010 / 2011 Auswahl

Galeria Lunar Hannover Februar 2010: „Die Geschichte von Wolf und Mensch – Der Werwolf”

Vortrag: Werwölfe - die gemeinsame Geschichte von Wolf und Mensch

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Willkommen Wolf - Leb wohl Rotkäppchen − 07.10.2010 − von Nicole Knöfel

Vortrag: Werwölfe -  die gemeinsame Geschichte von Wolf und Mensch

Für Interessierte, die in der Nähe leben:

Am 10.10.10 17:00 Uhr findet ein Vortrag von Utz Anhalt zum Thema
“Werwölfe-die gemeinsame Geschichte von Wolf und Mensch”
im Zuge der Wolfsaustellung in der
Gutsscheune 06774 Schwemsal , Dübener Landstraße 22 statt.
Info:
GWHE@aol.com. ; www.gutsscheune.de oder03423/758370 Frau Rabe

Wolfcenter

Aktuell

WOLFCENTER, Werwölfe

Der Wolf – gefürchtet, verehrt und geliebt!
Diavortrag am 23.10.2010 von Utz Anhalt

Die gemeinsame Geschichte von Wolf und Mensch

Ist der Wolf für den Menschen gefährlich? Woher kommt die Angst vor dem Wolf? Unsere Beziehung zum Wolf reicht zurück in die Jahrtausende, und bis in die Wurzeln unserer Psyche - in die Zeit als der Wolf allgegenwärtiger Nachbar war. So kannten die alteuropäischen Kulturen die Verwandlung von Menschen in Wölfe; die Seele von Schamanen bereiste in Wolfgestalt die unsichtbare Welt; Krieger hüllten sich in Wolfspelze, um die Kraft der verehrten Wölfe anzunehmen. Am Umgang mit dem Wolf lässt sich das Verhältnis zur Natur erkennen. Die Geschichten vom Wolf im Wald erzählen uns davon, dass der Wald einmal auch unser Zuhause war.

Utz Anhalt
studierte Geschichte und Politik mit dem Schwerpunkt historische Anthropologie von Mensch und Wildtier. Es folgten zahlreiche Veröffentlichungen (Wolfmagazin, Abenteuer Wissen, Welt der Wunder, Galileo Mystery) und Vortragsreisen u.a. über Werwölfe und die Geschichte von Wolf und Mensch. Zurzeit hält Utz Anhalt einen Lehrauftrag an der Universität Hannover (FB Soziologie).

Samstag, 23.10.2010, 19:30 (Filmraum - die anderen Örtlichkeiten des WOLFCENTERS sind zu diesem Zeitpunkt leider geschlossen)
8,00 Euro pro Person (mind. 40, max. 60 Teilnehmer)
Zur Anmeldung

Wolfsängste - Der Wolf kehrt zurück nach Niedersachsen

SA, 20. NOVEMBER 2010, 10.00 - ETWA 17.00 UHR

Tagesseminar mit Experten für Interessierte

Eintritt: 19,- Euro (im Preis enthalten sind Getränke und Gebäck während der Veranstaltung, jedoch kein Mittagessen)

Ort: Historische Kronendiele, Heiligengeiststraße 39-41, 21335 Lüneburg

Der Wolf kommt wieder in Deutschland vor. Alles deutet daraufhin, dass er nach und nach alle geeigneten Lebensräume wieder besiedeln wird, in denen er früher vorkam. Da er vollständig geschützt ist, darf er nicht verfolgt werden. Seiner dauerhaften Rückkehr nach Niedersachsen steht also nichts im Wege.

Doch noch immer existieren alte, unterbewusste und seit Jahrhunderten gepflegte Vorurteile vom “bösen Wolf”. Welche Wurzeln sie haben, welche Bedrohungen tatsächlich bestehen können, welche Bedeutung der Wolf wirklich und auch in anderen Kulturen hat, soll aufgezeigt werden, um die intensive Verfolgung des grauen Jägers zu erklären.

Der Wolf kehrt zurück nach Niedersachsen. Erste, einzeln lebende Tiere wurden bereits in der Lüneburger Heide gesichtet. Gerissene Nutztiere wurden von Wolfsexperten als Beute des grauen Jägers und nicht eines wildernden Hundes bestimmt. Jäger und Förster, Schafhalter und Schäfer bereiten sich auf den Heimkehrer vor und suchen nach Wegen, ihn so zu integrieren, dass von ihm keine Bedrohung ausgeht und seine Beute keinen Schaden bedeutet. Der Wolf hat Heimatrecht bei uns und ist ein wichtiger Teil des Ökosystems, auch in der weitgehend vom Menschen gestalteten Kulturlandschaft.

Das Programm des Tagesseminars beginnt mit einem Überblick über die vielseitigen Aspekte der langen Beziehung zwischen Mensch und Wolf. Am Beispiel von Ostpreußen vor 1945 und der Lüneburger Heide soll dargestellt werden, wie der Mensch seinen wilden Konkurrenten erbarmungslos ausrottete. Jäger, Schäfer, Schafhalter, Förster und Wolfsberater aus dem Großbereich Lüneburger Heide werden über ihre Positionen und Vorbereitungen berichten. In der Diskussion soll kein Aspekt verschwiegen werden, der die Debatte um Isegrims Rückkehr beeinflusst.

Kontakt:

Dr. Christoph Hinkelmann, Ostpreußisches Landesmuseum, Ritterstr. 10, 21335 Lüneburg, Tel. 04131-7599519, c.hinkelmann(at)ol-lg.de

Programm

Einleitung und Moderation: Dr. Utz Anhalt, Hannover

Wolfsmenschen und Wolfsängste. Die gemeinsame Geschichte von Mensch und Wolf (Dr. Utz Anhalt, Journalist, Redakteur, Fachbuchautor) (60 min)

Kaffeepause, etwa 11.15 Uhr

Der Wolf in Ostpreußen vor 1945. Dokumentation einer Jahrhunderte langen, einseitigen Ablehnung (Dr. Christoph Hinkelmann, Ostpreußisches Landesmuseum) (20 min)

Zur Geschichte der Heidewölfe. Historisches aus unserer Region (Henry Makowski, Fachbuchautor und Naturschützer) (20 min)

Mittagspause, Beginn etwa 12.30 Uhr, Fortsetzung des Seminars etwa 13.45 Uhr

Was denkt die Jägerschaft zur Rückkehr des Wolfs? (Torsten Broder, Vorsitzender der Jägerschaft Lüneburg) (20 min)

Die Gefährdung der Nutztiere und der Schutz vor Übergriffen (Uwe Martens,  Wolfsberater des Vereins Freundeskreis frei lebender Wölfe e.V.) (20 min)

Einsatz von Wolfshunden bei Schafen in der Lüneburger Heide (Andreas Truckenbrodt, Verein Naturschutzpark) (20 min)

Kaffeepause, etwa 15.30 Uhr

Was bedeutet der Wolf für die niedersächsischen Landesforsten? (Martin Tripp, Niedersächsisches Forstamt Sellhorn) (20 min)

Wildparks als Infozentren: Fragen und Ängste von Wildparkbesuchern zum Wolf (Ralf Neumann, Wild- und Abenteuerpark Müden, Wolfsberater des Landes Niedersachsen) (20 min)

Alte Seminare

1.) Autonomes Seminar am Institut für Geistes- und Sozialwissenschaften der

Universität Hannover im Rahmen der Universität von unten 1994

Werwölfe, Vampire und Hexen – Von der Reise in die Totenwelt zum Feind der

Menschheit

2.) Ebenda Autonomes Seminar über Fabeltiere

3.) Bildungsverein Hannover e.V. 2000/2001:

Angeboten: Rechtsextremismus

Massenmörder – Zur politischen Psychologie der Gewalt

Werwölfe, Einhörner und Drachen

(Beim Bildungsverein und der VHS interessieren sich die Leute eher für praktisches wie Schreibseminare).

4.) VHS Langenhagen 2000

Rechtsextremismus unter Jugendlichen

Esoterik und Faschismus

5.) VHS Osterode / Harz 2003

Porträt eines Serienmörders

6.) Hochschule für bildende Künste Hamburg 2002/ Sommersemester

Kodozent im Seminar von Ute Janssen

7.) Nordcon Hamburg, Mai 2004

Tiermenschen I und II

8.) Sommeruniversität Rinteln, August 2004 :

Wir schreiben eine fantastische Kurzgeschichte –

Einführung in die schriftstellerische Arbeit

9.) WS 2005 / 2006 Universität Hannover Fach Politikwissenschaft

Der Mythos vom edlen Wilden

10.) Bildungsverein Hannover e.V .:Januar 2006

Fantastische Kurzgeschichten – Ein Praxisseminar

11.) VHS Calenberger Land

Fantastische Kurzgeschichten – Ein Praxisseminar

Ebenda: Die Kunst des journalistischen Artikels Oktober 2006

12.) Seminar 40 Jahre 1968 am Fachbereich Soziologie der Leibniz Universität Hannover im WS 2007 / 2008

13) Seminar “Menschenrechte” mit Schülern in der Region Hannover e.V., Juni 2009

Veröffentlichungen

Online

1.) Sopos (Sozialistische Positionen www.sopos.org)

2000 Von Steinen und Bäumen – Zu den Protesten gegen den IWF-Kongress in Prag

The King Creator – Rastafari in Ostafrika zwischen Emanzipation und Schöpfungsmythos

Vaudou auf Haiti – Von der Befreiungskultur zur letzten Zuflucht

Der amerikanische Alptraum der Lakotaindianer

Vom Bettler zum Penner – Zur Sozialgeschichte der Stigmatisierung von Armut

Die Borderlinisierung der Verhältnisse – Zur Entwertung des Menschen

2001

In den Stiefeln fürs Vaterland gestorben – Wie aus dem Menschen ein Mann wird

Du bist nichts, dein Karma ist alles – Esoterik und Herrschaft

Das Fundraising der NGO´s – Die Konkurrenzmaschine des Gutmarktes in neoliberalen

Zeiten

Die NSDAP und die bürgerlichen Parteien

Genova Libera- Ein Erfahrungsbericht zu den Protesten gegen den G 8 Gipfel in Genua

Fotodokumentation zu Genua

Bush ist kein Cowboy – Über Cowboys und Mountain-Men

Zwischen Teufel und Totenkopf - Piratenflaggen

Der islamische Fundamentalismus – Ein Spiegelbild des Neoliberalismus?

Heute Afghanistan, morgen Bagdad, Teheran? Nach dem Terror ist vor dem Krieg

Terrorismus und Krieg sind Barbarei

3 Days After

2003

Shalom Alechem für Saddam?

2004

Der Beutelwolf – Artenschutz und soziale Emanzipation

Hartz IV – Wir fegen die Straße, wenn das Haus brennt

Vampire und heilige Krieger

2005

Rotes Brandenburg, braunes Sachsen?

Sozialbetrug – Humor ist, wenn man trotzdem lacht

African Village – Buschtrommeln in Augsburg

2006

Händchen halten, Köpfchen senken und an Ursula von der Leyen denken?

Sakrileg - Ist Dan Brown ein Kirchenkritiker?

2007 Der Völkerzoo

2.) GEO-Online

„Warum wir dem Wolf misstrauen“ – Mai 2002

4.) www.zoo-ag.de, 2003

Wolfsland, Wolfsspuren

5.) Historicum Net, 2005

Magisterarbeit „Der Werwolf – Ausgewählte Aspekte einer Figur der europäischen

Mythengeschichte unter besonderer Berücksichtigung der Tollwut.“

6.) Der einsame Schütze (lonely gunsman), 2005

Der Falkland-Wolf

Mehrfachveröffentlichungen von in der sopos erschienenen Artikeln

7.) Tansania-Network e.V.

Buschtrommeln in Augsburg

8.) Doktorarbeit: “Tiere und Menschen als Exoten - Die Exotisierung des “Anderen” in der Gründungs- und Entwicklungsphase der Zoos unter Dissertationen in der TIB-Hannover (Online).

Print

1.) Freitag

Bush ist kein Cowboy, 2001

2.) Soz / Sozialistische Zeitung

African Village in Augsburg, 2005

3.) Wolfmagazin

2003 Lausitz – nicht nur ein Platz für Wölfe

2004 Rezension zu Peter Kremer – Wo das Grauen lauert

2005 Der Falkland-Wolf – ausgerottet wegen Zahmheit

Werwölfe – Die gemeinsame Geschichte von Wolf und Mensch

als dreiteilige Serie

4.) Taz

2007 Mai – Im Menschenpark - 100 Jahre Hagenbeck

2008 Taz-Magazin – Deutsche Indianer

5.) ZGAP-Nachrichten

1, 2005 Lost World Neuseeland – Eine verlorene Insel in der Zeit

6.) GEOskop

November 2002 „Was sich im Werwolf verbirgt“

7.) März 2006 Beitrag „Asiatische Medizin- Die andere Seite des Artenschutzes“ zum Ausstellungskatalog „Asien-Kontinent der Gegensätze“ für das Überseemuseum in Bremen

8.) Gewinner in Wettbewerben der World of Fantasy: „Tanz der TotenAugust 2005 mit

der Geschichte „Blutvulkane in bezahnter Nacht“, April 2006 „Seelenblut“ mit der

Geschichte „Wolfsfreiheit“, April 2006 „Das große Mystische Märchenbuch“ mit dem Märchen „Die Geschichte des Welfenparks“ und Juli 2006 „Kreaturen der Nacht“ mit „Tiergeistfiguren“, September 2006 im Wettbewerb „Vampire unter sich“ mit der Geschichte „Die Blutstaufe der Baobhan Sith“ und im Oktober 2006 im Wettbewerb „Crepesculi - Dunkle Welten“ mit der Geschichte ´“Der Muttersohn“, ” im Persimplex-Verlag 2008 Der Mac Donalds Poltergeist, Gedichtband Notwendigkeiten. - Leider ist nur Persimplex übergeblieben, World of Fantasy waren Betrüger und die Leserunde ist pleite gegangen.

9.) “ Mythos Werwolf” für Ein Herz für Tiere, November 2008

10.) “Werwölfe, Raubtiergötter und Schamanen” für Nautilus - Abenteuer & Phantastik, April 2009

11.) Beitrag “Hippies, Punks und Autonome - Die 68er und ihre Kinder” in Politische Protestbewegungen. Probleme und Perspektiven nach 1968. Oktober 2009.

12.) Beitrag über die Geschichte der Zoos in Museum Aktuell, Januar 2009

Radio

1.) Radio Flora Hannover

2003 Sondersendung „Mythos Werwolf“

2.) Radio Dreieich Schweiz

2003 Sondersendung „Werwölfe“

3.) Radio Bremen

2007 Interview zu 100 Jahre Hagenbeck

Fernsehen

1.) 2003 Abenteuer Wissen, ZDF „Auf der Suche nach unentdeckten Lebewesen“ über Werwölfe. Nach der Sendung ist eine im Kölner Zoo entdeckte Geckoart benannt. Insgesamt eine sehr schöne Arbeit und ein klasse Team. Wenn wir irgendwann einmal noch über den wolfsverwandelten Menschen allein drehen könnten, wäre das toll.

2.) 2005 Welt der Wunder, RTL 2, NTV, Pro 7 „Mythos Werwolf“

3.) 2007 Galileo Mystery, Pro 7 über Werwölfe.  Der Fokus liegt auf der Bestie von Gevaudan, eine Mordserie, die sich wohl nie aufklären wird - “Pakt der Wölfe” hat die filmische, Marcus Heitz mit Ritus und Sakrileg eine fantastische literarische Umsetzung geschaffen.

4.) NDR Hamburg, Interview zu 100 Jahre Hagenbeck

5.) 2008 Werwolfdokumentation für den History Channel - Sendetermin voraussichtlich November 2009, Schwerpunkt ist der Apotheker David Wellmann aus Lemgo, der im 17. Jahrhundert als Werwolf hingerichtet wurde, ein außergewöhnlicher Fall in Hexenprozessen. Der Dreh war super, die Originaldokumente sind noch vorhanden, und es klebt sogar noch das Wachs an den Papieren, die die Denunzianten in Lemgo an die Mauern klebten.