Chihiros Reise ins Zauberland - Alice in Wonderland auf japanisch

Chihiros Reise ins Zauberland – Alice im Wunderland auf japanisch

Sen to Chihiro no Kamikakushi des Regisseurs Hayao Miyazaki, auf deutsch Chihiros Reise ins Zauberland, gewann so viele Auszeichnungen wie keine Anime-Film zuvor und ist der erfolgreichste japanische Film. 2002 gewann er zum Beispiel den Goldenen Bären.

Die Geschichte

Das Mädchen Chihiro zieht mit ihren Eltern in eine Kleinstadt. Sie kommen vom Weg ab, weil der Vater eine Abkürzung in einem Wald nehmen will, bleiben in einem Tunnel stehen und gelangen in eine Geisterstadt, wie in Amerika die verlassenen Städte heißen, in einen Vergnügungspark, in dem sich kein einziger Mensch aufhält, der aber dennoch nicht verwahrlost ist. Der Eingang zu dem Park ist ein Bahnhof. Obwohl die Stadt verlassen erscheint, fahren hier Züge ein und aus. In einem Restaurant finden Chihiros Eltern ein leckeres Büffet und auch hier fehlt die Bedienung. Die Eltern verschlingen das Essen geradezu, obwohl Chihiro sie warnt – das Mädchen weiß nicht warum, scheint aber ein ungutes Gefühl zu haben. Der Vater schlägt ihre Warnungen in den Wind, er hätte eine Kreditkarte und Bargeld. Hier ahnt der Zuschauer bereits, dass es sich um verschiedene Welten handelt, und dass die Probleme, die auf Chihiro zukommen, mit den Mitteln des modernen Kapitalismus nicht zu lösen sind.

Während die Eltern essen, treibt die Tochter sich in der Stadt herum. Sie trifft einen Jungen, Haku, der sie auffordert, vor Dunkelheit auf die andere Seite des Flusses zu gehen. Chihiro kommt in das Restaurant zurück, und ihre Eltern haben sich in Schweine verwandelt. Spätestens jetzt wird klar, dass an diesem Ort etwas anders ist als in der Alltagsrealität des modernen Japan.

Die Nacht bricht herein, und damit kommen die Bewohner des Parks – es sind keine Menschen, sondern Gestalten in grotesken Formen und Schatten, die körperlich werden, Geistwesen, Wesen, halb Mensch, halb Tier. Haku nimmt die Rolle von Chihiros Beschützer ein, während sie die Brücke überqueren, muss sie die Luft anhalten, keiner darf merken, dass sich ein Mensch hier aufhält. Sie schafft es nicht, und ein Froschgeist erkennt sie – Haku hüllt ihn in eine Zauberblase und flieht mit dem Mädchen. Er will sie zur Hexe Yubaba bringen, die das Zauberland regiert.

Im Zentrum des Freizeitparks steht ein Badehaus für die Götter, von denen es im Schintoismus unendlich viele gibt, und die eher Naturgeistern entsprechen als übermächtigen

Wesen. Auch Haku ist eine Art Gottheit, ein Flussgott und zugleich der Zauberlehrling der Hexe, wie sich später herausstellt. Eindringlich rät Haku Chihiro, ihren Namen nicht zu vergessen – denn die Hexe schöpft ihre Macht daraus, dass sie die Namen der Wesen vergibt, definiert und sie ihre eigenen Namen vergessen. Ein Mensch, der seinen Namen vergisst, kann nie wieder in die Welt der Menschen zurück.

Chihiro gelangt zum Heizer des Badehauses, einer skurillen Kreatur. Herr Kamaji ist ein älterer Herr mit sechs Armen, die er beliebig verlängern kann und erinnert an eine Mischung aus Spinne und Mensch. Zuerst verhält er sich Chihiro gegenüber abweisend, erweist sich aber später als wichtiger Verbündeter. Die Wesen, die die Kohle in den Ofen werfen, sind belebte „Bälle“ aus Ruß.

Das Mädchen schafft es, in einem Fahrstuhl nach oben zu fahren, gemeinsam mit einem unförmigen Wesen, an dessen Oberkörper verschiedene busenartige Auswüchse hängen. Sie kommt zur Hexe Yubaba zu kommen und nach Arbeit zu fragen. Die Herrin des Badehauses lehnt das ab, verspottet Chihiro und behandelt sie wie ein dummes und nichtsnutziges Kind. Chihiro aber bleibt standhaft und erklärt nachdrücklich, dass sie arbeiten will, bis die Hexe sie schließlich bei Kamaji unterbringt. Die Hexe ist herrisch und mehr als nur exzentrisch: Zugleich kümmert sie sich aber wie eine Übermutter um ein Riesenbaby. Mit einem Zug gelangt Chihiro zu Zeniba, Yubabas Zwillingsschwester. Die ist sehr freundlich zu dem Mädchen und zugleich eine mächtige Zauberin wie ihre Schwester.

Ein besonders geheimnisvolles Wesen ist das Ohngesicht, ein Geist, der anfangs nur für Chihiro sichtbar sein zu scheint, und ihr wohl gesonnen ist. Statt eines Gesichts trägt er eine Maske. Das Mädchen fürchtet sich nicht vor ihm, sondern fragt ihn, ob er nicht nass wird, während er draußen im Regen steht. Das Wesen ist freundlich zu ihr, zum Beispiel schenkt es viele duftende Badeessenzen, um das verdreckte Badebecken zu säubern.

Eine herkuleske Aufgabe kommt auf Chihiro zu, als ein Faulgott erscheint. Dieses Wesen scheint nur aus Schlamm und Moder zu bestehen und verbreitet einen unerträglichen Gestank, den das Bad kaum beseitigen kann. Chihiro entdeckt im Körper des Gottes einen Dorn, der wie ein Stöpsel funktioniert. Sie zieht ihn heraus und eine ganze Müllhalde aus Zivilisationsschrott folgt; das Fäulniswesen entpuppt sich, dermaßen gereinigt als sauberer und klarer Flussgott und fließt zurück in die Welt. Chihiro wird zum Star, Yubaba lobt sie in höchsten Tönen.

Ohngesicht erscheint den Bewohnern des Badehauses und verteilt Gold. Die Kreaturen stürzen sich darauf und durch ihre Gier verwandelt sich der Geist in ein verschlingendes Monster, das die Gierigen frisst. Er bietet auch Chihiro Gold an, die lehnt aber ab; sie kann es nicht brauchen: Ihr Freund Hako, der auch die Gestalt eines Drachen hat, ist nämlich in Gefahr. Daraufhin wird das verschlingende Ungeheuer zu Chihiros Begleiter, der ihr folgt wie ein treuer Hund.

Nach diversen Abenteuern gelingt es Chihiro, ihre Eltern zu befreien, und sie kommt wieder in die normale Welt zurück. Ihre Mutter und ihr Vater haben von dem Zauberland nichts mitbekommen und wir finden uns dort, wo der Film begann.

Der Schintoismus

Miyazakis Kritik richtet sich an das moderne Japan, für ihn eine Gesellschaft, in der der nachhaltige Umgang mit der Natur verloren ist. Sein Film zeigt dieses Problem auf, zum Beispiel in der Reinigung des Faulgottes. Der Fluss selbst ist nämlich rein, Menschen haben ihn mit ihrem Müll verschmutzt.

Die Bilderwelten des Regisseurs sind detailverliebt und präzise, die Charaktere von einer Komplexität, die dem Image des Zeichentrickfilms als alberne Kinderunterhaltung widersprechen. Mit der Adaption von Märchen durch Walt Disney wie zum Beispiel in Schneewittchen hat dieser Film wenig zu tun. Und das liegt auch an seiner inhaltlichen Aussage, die zum Teil sehr japanisch ist. Der Schintoismus, die alte japanische Religion, genauer gesagt, Kultur, ist wahrscheinlich diejenige der Kulturen, die sich in der Moderne erhalten hat mit den meisten animistischen Elementen. Als Animismus bezeichnen wir die Vorstellungen einer belebten Natur, in der Geister, Götter etc. nicht über der Natur stehen, sondern die Essenzen dieser Natur sind – Geister der Flüsse, Bäume, Berge etc.. Schamanen, die Mittler zu diesen Geistern, also diejenigen, die mit der nichtmenschlichen Natur kommunizieren, sind in Japan noch heute anerkannt. Besonders wichtig im Schintoismus sind die Orte der Natur, Berge und Wälder erscheinen quasi als Tempel. Dass sich solche Vorstellungen halten konnten, hat auch historische Gründe. In der frühen Neuzeit war es ein Bedürfnis der japanischen Herrscher, das Land wirtschaftlich unabhängig zu halten – deshalb entwickelten sie strikte Regeln für die Nutzung der Wälder. Es handelte sich nicht um ein konsequentes ökologisches Bewusstsein: Bis heute beutet Japan die Ressourcen des Meeres so rücksichtslos aus wie kaum ein anderer Staat. Heute ist Japan das Industrieland mit dem höchsten Anteil an Wäldern. Der Gegensatz zwischen dieser nachhaltigen Nutzung einerseits und der industriellen Naturzerstörung andererseits ist wohl in keinem Land größer.

Während Zeichentrickfilme, Comics und Märchen hierzulande als nicht ernst zu nehmen gelten, ist das in Japan nicht der Fall. Der Schintoismus lebt wie auch alle Naturkulte von Bilderwelten, und Mangakunst ist hoch angesehen. Ernste Themen in Bildgeschichten zu erörtern, gehört zur Tradition des Landes. Auch die Charaktere in Chihiros Reise verweisen auf eine schintoistische Tradition. Wie bei allen Naturreligionen sind die Figuren nicht eindeutig gut oder böse, sondern komplex: Ihre Eigenschaften können wohltuend oder zerstörerisch sein, je nachdem. Ein Mädchen, das im modernen Japan den Zugang zur Ästhetik des Natürlichen noch nicht verloren hat, lernt, sich im Zauberland zurechtzufinden und wieder herauszukommen.

Alice und Chihiro

Alice und Chihiro weisen trotz vieler Unterschiede Gemeinsamkeiten auf. Beide sind Kinder, beide sind Mädchen. Beide kommen aus der Alltagswelt in ein Wunderland, bei beiden ist der Eingang ein Tunnel: Bei Chihiro bleibt das Auto der Eltern in diesem Tunnel stehen, bei Alice ist der Tunnel in einem Kaninchenbau. Beide begegnen scheinbar absurden Figuren und treten diesen unvoreingenommen und sehr offen gegenüber. Wie Alice entwickelt sich Chihiro dadurch, dass sie sich durch die Erfahrungen im Wunderland im Wortsinn hindurcharbeitet und nicht vor ihnen davonläuft oder sagt, „das gibt es nicht“. Chihiro verblüfft geradezu durch die Selbstverständlichkeit, mit der sie das Absurde normal behandelt, zum Beispiel, als sie Ohngesicht fragt, ob es nicht nass wird. Alice und Chihiro kehren beide gestärkt in die Alltagswelt zurück.

Die Unterschiede liegen im kulturellen Hintergrund: In Japan spielt ein Croquet-Spiel keine Rolle wie im viktorianischen England, und in Großbritannien gibt es keine schintoistischen Götter wie im traditionellen Japan. Auch die Vorstellung, dass Götter sowohl die Gestalt von Menschen als auch von Drachen annehmen wie Haku, existiert zwar in heidnischen Kulturen des alten Europa, aber nicht im Christentum zu Lewis Carrolls Lebzeit. Die ökologische Frage ist ein spezielles Thema von Miyazaki und spielt bei Alice im Wunderland keine Rolle.

Urmuster

In beiden Geschichten kommt ein junger Mensch in eine andere Welt; durch einen Tunnel – in archaischen Mythen ist das ein Loch, in dem ein Tunnel, ein Schlund, in den Bauch der Erdmutter führt. Der Ort der anderen Welt ist bei Miyazaki realer als bei Carroll, ein verlassener Freizeitpark, in dem sich Menschen auch real bewegen könnten, im Unterschied zu einem Kaninchenbau. Die Wesen der anderen Welt kommen in der Nacht, diese Welt scheint nicht völlig getrennt von der Alltagswelt wie bei Carroll. Hier mag der christliche Überbau eine Rolle spielen, denn in animistischen Kulturen ist die Grenze zwischen der Welt der Geister und der Welt der Menschen zu bestimmten Schwellenzeiten und an bestimmten Schwellenorten offen. Halloween, wo sich Kinder in Monster verkleiden, erinnert heute an diese Vorstellung; Halloween, Samhain, war der keltische Beginn des Winters, wo die Geister der Toten auf die Welt kamen und durch ebenso schreckliche Fratzen abgehalten werden mussten. So hat Miyazaki einerseits einen unmittelbareren Bezug zu animistischen Welten als Carroll, zugleich benutzt er für das Setting viel stärker die moderne Welt, die Eisenbahn, den Freizeitpark, das Auto. Im Zug reist Chihiro zu Yubabas Zwillingsschwester. Der Zug ist dabei mehr als ein reines Transportmittel, der Bahnhof ist der Eingang zur Zauberwelt, und so wie ein Schamane seine Trommel als sein Reitpferd in die Geisterwelt nutzt, ist es in der modernen Variante ein Zug, mit dem das Mädchen von der „bösen“ zur „guten“ Schwester reist, die als Zwillinge vielleicht nur Ausdruck von zwei Aspekten einer Persönlichkeit sind.

Es handelt sich bei Alice und Chihiro um Varianten eines Themas, um den Selbstfindungsprozess eines jungen Mädchens, in einer Welt, die nur dieser Mensch allein bereisen kann. Und, wie in jedem erfolgreichen Selbstfindungsprozess, kommen Alice und Chihiro in die Welt zurück, aus der sie kommen; sie sind aber nicht mehr dieselben wie vorher. Dieses Thema findet sich in unzähligen Märchen. Bei Chihiro wird noch deutlicher als bei Alice, dass Entwicklung Arbeit bedeutet – Chihiro arbeitet im Zauberland praktisch, in einem Badehaus. Das erscheint als plastischer Ausdruck dafür, dass seelische Prozesse Arbeit bedeuten. Chihiro emanzipiert sich im „Zauberland“ gerade dadurch vom schüchternen Mädchen zur selbstbewussten Gestalterin ihrer Umwelt, dass sie sich aktiv und eigenständig einbringt, dass sie eingreift und dadurch zu Ergebnissen kommt, die die geistige Wirklichkeit verändern. Dadurch erlangt sie die Anerkennung der Hexe Yubaba; und Yubaba verliert ihren Schrecken – das Absurde wird zu einer sinnvollen Erfahrung, das scheinbar chaotische zu einer neuen Lebensperspektive.

Name und Identität

Chihiro muss ihren Namen in Erinnerung behalten, sonst kann sie nie mehr in die Welt der Menschen zurück, der Welt, aus der sie kommt. Dingen, Menschen und anderen Lebewesen einen Namen zu geben, ist Definitionsmacht, ein wichtiges Element jeder menschlichen Kultur. Die Macht über Dinge geht bei Menschen damit einher, sie zu definieren und die Welt dadurch zu ordnen. Und die Macht über Menschen definiert sich darüber, über ihren Namen zu bestimmen. Der Name verweist auf die Identität: „Wie heißt du?“, und „wer bist du?“, sind eng miteinander verbunden. In vielen Gesellschaften gibt es die Vorstellung, dass der Name eines Menschen prägend für sein Schicksal ist; Familiennamen definierten den Beruf und damit auch die Klassenzugehörigkeit, ein Felix Schmidt-Johannsen ist der Glückliche, Sohn des Schmiedes Johann. Und auch in der heutigen Freiheit der Namensgebung gibt es die Tendenz, dass Kinder sich auch in die Richtung entwickeln, die ihr Name definiert.

So gingen die Jungen amerikanischer Kulturen in ihrer Pubertät allein in die Wildnis, wo sie die Visionen bekamen, die ihnen ihren erwachsenen Namen gaben.

Dadurch, dass Yubaba sie Sen nennt, wird Chihiro Yubabas Geschöpf – scheinbar, denn sie hat ja ihren wirklichen Namen nicht vergessen: Wer vergisst, woher er kommt, der verliert seine Identität. Der Zombie auf Haiti bezeichnet eben nicht in erster Linie einen körperlichen Toten, sondern einen psychisch Toten – einen Menschen, der durch „Zauberei“, geistige Indoktrination oder Gifte von einem Schwarzmagier, einem Sklavenhalter, zu einem debilen Arbeitsidioten gemacht wurde und nicht mehr weiß, wer er ist. Auch die Vorstellung, dass der Werwolf sich rückverwandeln muss, wenn man seinen Namen ruft, verweist auf die Identität.

Chihiro vergisst nicht und kann deshalb zurückkehren. Das ist weniger mystisch, als es scheint. Wie viele Menschen scheitern, weil sie etwas ganz anderes sein wollen, als sie aus ihrer Erfahrung her sind und landen als Verlorene im Delirium? Die Umerziehung in jeder Diktatur zielt darauf, die Identität des Menschen auszulöschen und durch eine der Herrschaft genehme auszutauschen. Und die Methode der teilnehmenden Feldforschung in der Ethnologie bedeutet, sich auf die andere Kultur einzulassen, und die eigene „im Rucksack zu tragen“. Chihiros Namensänderung zeigt eine Möglichkeit, mit verschieden Lebenswelten umzugehen: Yubaba ist ja eben nicht einfach nur böse, sondern sozusagen die Personalmanagerin des Badehauses, die dafür sorgt, dass der Betrieb funktioniert. Und Sen ist in diesem Sinn eben nicht das Mädchen Chihiro, sondern eine der Dienstleisterinnen des Badehauses. Berufswelt und Privatleben sind nicht identisch, insofern verweist Miyazaki auf praktische Strukturen des Alltagslebens. Kalle von nebenan, der zuhause die Beine auf das Sofa legt, ist in dem Bekleidungsgeschäft, wo er als Verkäufer arbeitet, Herr Schmidt und verhält sich entsprechend. Zuhause Herr Schmidt zu sein, wäre genauso unergiebig, wie am Arbeitsplatz Kalle sein zu wollen. Dies ist insbesondere vor dem japanischen Hintergrund interessant; in der japanischen Firmenkultur sind Formalien und Anpassung noch ausgeprägter als sogar in Deutschland, Trennung von Freizeit und Arbeit kaum vorhanden, totale Identifikation mit der jeweiligen Firmenideologie ein Muss. Und Miyazaki als scharfer Kritiker dieses Konformitätsdrucks verwendet solche Verweise mit Sicherheit nicht zufällig. Auch die belebten Rußklumpen, die den Ofen heizen, erscheinen als Arbeitsroboter ohne persönliche Identität, im Unterschied zum Heizer Kamaji selbst, dessen sechs ausdehnbare Arme, mit denen er verschiedene Tätigkeiten ausübt, andeuten, dass er als Individuum an diesen Arbeitsplatz gehört.

Alice im Wunderland ist ein Bestseller unter den Kinderbüchern, obwohl es schon vor weit über hundert Jahren erschien; Chihiros Reise ins Zauberland wurde ein weltweiter Erfolg, obwohl Japan ansonsten eher einen Geheimtipp für Filmkenner darstellt. Ein Grund dafür liegt in den zeit- und kulturübergreifenden Urmustern, die beide Geschichten erzählen.

One Response to “Chihiros Reise ins Zauberland - Alice in Wonderland auf japanisch”

  1. Kylie Batt Says:

    дааа вот бы мне скорость побыстрее…

    2002 gewann er zum Beispiel den Goldenen Bären.

    Die Geschichte

    Das Mädchen Chihiro zieht mit ihren Eltern […….

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Historiker, Dozent, Publizist